Warum im Sommer die Gefahr für Lippenherpes besonders groß ist
In der warmen Jahreszeit bricht Lippenherpes besonders häufig aus. So häufig sogar, dass er in der Medizin einen eigenen Namen erhielt: Herpes simples solaris, auch Sonnenherpes genannt. Warum die Gefahr für Lippenherpes im Sommer steigt und was gegen Sonnenherpes hilft, erfahren Sie hier.
Effektive Mittel gegen Sommerherpes
Endlich Sommer! Sie liegen am Strand oder auf dem Balkon und genießen die warmen Sonnenstrahlen auf Ihrer Haut. Doch dann spüren Sie es: das Kribbeln und Jucken an den Lippen. Sofort wissen Sie, dass sich eine Lippenherpes-Infektion ankündigt. Doch warum ausgerechnet jetzt, wenn Sie den Sommer genießen möchten?
In der warmen Jahreszeit bricht Lippenherpes besonders häufig aus. So häufig sogar, dass er in der Medizin einen eigenen Namen erhielt: Herpes simples solaris, auch Sonnenherpes genannt. Warum die Gefahr für Lippenherpes im Sommer steigt und was gegen Sonnenherpes hilft, erfahren Sie hier.
Was ist die Ursache für häufigen Lippenherpes im Sommer?
Der Herpes-Virus ist ein ständiger Begleiter. Haben Sie sich einmal mit ihm infiziert, ruht der Virus die meiste Zeit in den Ganglien, den Nervenknoten, und wird vom Immunsystem unterdrückt. Sobald die körpereigene Abwehr aber geschwächt ist, wird er wieder aktiv und löst eine akute Infektion aus. Doch warum ist die Gefahr für einen Ausbruch im Sommer besonders hoch?
Die Ursache liegt in der Sonnenstrahlung. Im Sommer sind Haut und Lippen intensiver UV-Strahlung ausgesetzt, welche die Reaktivierung von Herpes begünstigt. Denn UV-Strahlung verlangsamt die Immunabwehr und macht es dem Herpes-Virus dadurch einfacher, sich aus den Ganglien in Richtung Mundbereich auszubreiten. Dort angekommen infiziert er die gesunden Hautzellen und startet die Infektion. Dies ist der Moment, in dem Sie den ersten Juckreiz spüren.
Andere Faktoren verstärken diesen Effekt noch: Durch Sonnenbrand wird das Immunsystem zusätzlich geschwächt. Auch der häufige Wechsel von klimatisierter Innenluft zu warmer Außenluft belastet Haut. Vielleicht sind Sie zudem von Urlaubsvorbereitungen gestresst? Je mehr solcher Einflussfaktoren zusammenkommen, desto größer ist die Gefahr für Lippenherpes.
Was hilft gegen Sonnenherpes?
Auch wenn bereits die ersten Bläschen zu sehen sind – Sie können mit effektiven Wirktechnologien etwas gegen den Lippenherpes tun.
Symptome lindern und Heilungsprozess beschleunigen: SOS Lippen-Herpes-Gel
Besonders schnelle Hilfe bietet Ihnen das SOS Lippen-Herpes-Gel: Es wirkt bereits nach einer Stunde gegen das unangenehme Brennen an den Lippen. Zudem beschleunigt das enthaltene Silicium-Gel die Heilung. Silicium-Gel hat eine ganz außergewöhnliche Bindungsfähigkeit für Wasser – aber auch für das infektiöse Sekret der Lippenbläschen. So trocknet es die Bläschen gezielt aus und reduziert die Virusausbreitung.
Diskret abdecken und natürliche Wundheilung fördern: SOS Lippenherpes-Patch
Sie möchten die Bläschen kaschieren? Und gleichzeitig etwas für die Heilung tun? Dann hilft Ihnen das SOS Lippen-Herpes-Patch. Das fast unsichtbare und atmungsaktive Patch deckt die Bläschen diskret ab und kann sogar überschminkt werden. Gleichzeitig entfaltet die Hydrokolloid-Technologie seine Wirkung: Durch die feuchte Wundheilung werden Rötungen, Juckreiz und Schmerzen effektiv gelindert. Zusätzlich fördert es die natürliche Wundheilung und beugt der Schorfbildung vor. Als Schutzschicht auf den Bläschen vermeidet es außerdem, dass sie verschmutzt werden oder die Viren sich weiter ausbreiten – und das bis zu acht Stunden.
Das SOS Lippen-Herpes-Gel und SOS Lippenherpes-Patch können nicht gleichzeitig angewendet werden, da sie unterschiedliche Wirkmechanismen haben: Während das Gel das Wundsekret bindet und die Bläschen austrocknet, fördern die Patches eine feuchte Wundheilung. Zudem haftet das Patch nicht auf dem Gel. Es empfiehlt sich also, sich für ein Behandlungsmittel je Anwendung entscheiden. Ob SOS Lippen-Herpes-Gel oder SOS Lippen-Herpes-Patch – beide Behandlungsmittel wirken effektiv gegen Lippenherpes und beschleunigen die Heilung.