Welche Umstände fördern Nackenschmerzen?

Lesezeit:

3 Min

24.7.2024

Frau hält sich die Hand an den Nacken und hat Nackenschmerzen

Nackenschmerzen oder ein steifer Hals können den Alltag erheblich beeinträchtigen.

Welche Umstände fördern Nackenschmerzen?

Wenn Nackenschmerzen oder ein steifer Hals uns den Tag verleiden, ist es vorbei mit der Leichtigkeit des Seins. Damit es gar nicht so weit kommt, ist es hilfreich, sich seiner wiederkehrenden Handlungen im Alltag bewusst zu werden. Beobachten Sie sich bitte über einen längeren Zeitraum genau, wie Sie sich in den vorgestellten Situationen verhalten und korrigieren Sie sich entsprechend!

Nackenschmerzen oder ein steifer Hals können den Alltag erheblich beeinträchtigen.

Ursachen sind Fehlhaltung und Fehlverhalten

In der Regel werden Nackenbeschwerden durch eine verspannte Muskulatur und verhärtetes Bindegewebe hervorgerufen. Neben zu wenig Bewegung und Training fördern andauernde Fehlhaltungen sowie „schlechte" Angewohnheiten die schmerzhafte Entwicklung, dass die Muskeln verkürzen, schwächeln und das Gewebe verklebt.

Gefordert sind ergonomische Sitzmöbel und gut platzierte Arbeitsgeräte

Ganz oben auf der Liste der schmerzfördernden Umstände stehen gesundheitsbeeinträchtigende Arbeitsplätze. Insbesondere Schreibtischarbeiter und Beschäftigte in anderen sitzenden Berufen benötigen individuell eingestellte Arbeitsplatten und Stühle hinsichtlich der Höhe und der Neigungswinkel. Entsprechendes gilt für die Platzierung der Monitore oder auch Maschinen. Auch zuhause ist es sinnvoll, einen kritischen Blick auf die Positionierung von Bildschirm und Fernseher im Verhältnis zu Bürostuhl und Couch zu werfen.

Gutes Sitzen und aufrecht stehen schonen den Nacken

Auch am Esstisch oder im Auto begünstigen Sitzgelegenheiten, die das Becken nach hinten kippen lassen und uns zu einem Rundrücken verführen, dass der Kopf in den Nacken fällt und verspannt. Ebenso wichtig ist das Stehen und Gehen idealerweise in aufrechter Haltung. Das gilt zum Beispiel für das Arbeiten an einer ausreichend hohen Küchenarbeitsplatte wie auch für große Menschen, die beim Umgang mit kleineren Personen, nicht unbewusst den Kopf einziehen sollten.

Auch beim Sport Haltung wahren

Sport ist gesund und erhält fit. Aber nur, wenn das Training körpergerecht ausgeführt wird. So sind Brustschwimmen und Radeln mit Mountainbike oder Rennrad zwar gut für die Kondition, aber weniger gut geeignet für die Nackenmuskulatur. In allen Fällen wird dabei der Kopf unnatürlich lange in den Nacken gelegt, bis sich das Gefühl einstellen kann, der Hals bricht ab. Abhilfe schaffen können ein Schwimmstil mit eingetauchtem Kopf oder Rückenschwimmen und auf dem Fahrrad ein hoher Lenker, der einen ausgestreckten Nacken ermöglicht.

Richtig sehen und den Überblick wahren

Wer den richtigen Fokus halten will, braucht jederzeit eine gute Sicht. Gerade Brillenträger und Bildschirmarbeiter benötigen adäquate Sehhilfen. In jedem Fall kommt es bei den Brillengläsern auf die individuelle Stärke an. Ein Risiko bergen oft Gleitsichtbrillen, die den Träger dazu verleiten, je nach Bedarf die Fassung auf die Nase zu schieben, auf den Kopf zu setzen oder auch über oder unter dem Brillenrand hervorzuschauen. Wenn die Sicht nicht mehr optimal ist, lässt sich bei vielen Menschen beobachten, dass sie den Kopf in den Nacken legen oder nach vorne schieben und dabei die Haltung einer Schildkröte einnehmen. Nicht wenige Verkehrsteilnehmer sitzen auch so hinterm Steuer und kriechen förmlich in ihr Lenkrad. All diese oft unbewussten Verhaltensmuster führen dazu, dass sich die Hals- und Nackenmuskulatur auf Dauer verkrampft und zu Schmerzen beginnt.

Wenn Stress und Angst im Nacken sitzen

Längere Zeiten von Überforderung in Job oder Privatleben sowie tief sitzende Ängste führen zwangsläufig zu einer verkrampften Haltung. Nicht selten sind die Nackenschmerzen davon das erste körperliche Symptom, dass der Stress „drückt". Entspannung auf allen Ebenen ist deshalb zur Grundbehandlung unerlässlich.

Von eingeklemmten Telefonhörern und chronischen Schiefguckern

Obwohl sich noch mehr Situationen fänden ließen, die die Nackenmuskeln in Dauerspannung bringen, beenden wir die Liste mit Hinweis, einen ständig zur Seite geneigten Kopf zu vermeiden. Insbesondere hervorzuheben sind hier das chronische Einklemmen des Telefonhörers, um beide Hände frei zu haben, sowie die Rechtsneigung auf dem Fahrersitz im Auto. Wie in den vorgenannten Beispielen ist die einzig wahre Lösung, eine gesunde Haltung einzunehmen.

Ursachen sind Fehlhaltung und Fehlverhalten

In der Regel werden Nackenbeschwerden durch eine verspannte Muskulatur und verhärtetes Bindegewebe hervorgerufen. Neben zu wenig Bewegung und Training fördern andauernde Fehlhaltungen sowie „schlechte" Angewohnheiten die schmerzhafte Entwicklung, dass die Muskeln verkürzen, schwächeln und das Gewebe verklebt.

Gefordert sind ergonomische Sitzmöbel und gut platzierte Arbeitsgeräte

Ganz oben auf der Liste der schmerzfördernden Umstände stehen gesundheitsbeeinträchtigende Arbeitsplätze. Insbesondere Schreibtischarbeiter und Beschäftigte in anderen sitzenden Berufen benötigen individuell eingestellte Arbeitsplatten und Stühle hinsichtlich der Höhe und der Neigungswinkel. Entsprechendes gilt für die Platzierung der Monitore oder auch Maschinen. Auch zuhause ist es sinnvoll, einen kritischen Blick auf die Positionierung von Bildschirm und Fernseher im Verhältnis zu Bürostuhl und Couch zu werfen.

Gutes Sitzen und aufrecht stehen schonen den Nacken

Auch am Esstisch oder im Auto begünstigen Sitzgelegenheiten, die das Becken nach hinten kippen lassen und uns zu einem Rundrücken verführen, dass der Kopf in den Nacken fällt und verspannt. Ebenso wichtig ist das Stehen und Gehen idealerweise in aufrechter Haltung. Das gilt zum Beispiel für das Arbeiten an einer ausreichend hohen Küchenarbeitsplatte wie auch für große Menschen, die beim Umgang mit kleineren Personen, nicht unbewusst den Kopf einziehen sollten.

Auch beim Sport Haltung wahren

Sport ist gesund und erhält fit. Aber nur, wenn das Training körpergerecht ausgeführt wird. So sind Brustschwimmen und Radeln mit Mountainbike oder Rennrad zwar gut für die Kondition, aber weniger gut geeignet für die Nackenmuskulatur. In allen Fällen wird dabei der Kopf unnatürlich lange in den Nacken gelegt, bis sich das Gefühl einstellen kann, der Hals bricht ab. Abhilfe schaffen können ein Schwimmstil mit eingetauchtem Kopf oder Rückenschwimmen und auf dem Fahrrad ein hoher Lenker, der einen ausgestreckten Nacken ermöglicht.

Richtig sehen und den Überblick wahren

Wer den richtigen Fokus halten will, braucht jederzeit eine gute Sicht. Gerade Brillenträger und Bildschirmarbeiter benötigen adäquate Sehhilfen. In jedem Fall kommt es bei den Brillengläsern auf die individuelle Stärke an. Ein Risiko bergen oft Gleitsichtbrillen, die den Träger dazu verleiten, je nach Bedarf die Fassung auf die Nase zu schieben, auf den Kopf zu setzen oder auch über oder unter dem Brillenrand hervorzuschauen. Wenn die Sicht nicht mehr optimal ist, lässt sich bei vielen Menschen beobachten, dass sie den Kopf in den Nacken legen oder nach vorne schieben und dabei die Haltung einer Schildkröte einnehmen. Nicht wenige Verkehrsteilnehmer sitzen auch so hinterm Steuer und kriechen förmlich in ihr Lenkrad. All diese oft unbewussten Verhaltensmuster führen dazu, dass sich die Hals- und Nackenmuskulatur auf Dauer verkrampft und zu Schmerzen beginnt.

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Längere Zeiten von Überforderung in Job oder Privatleben sowie tief sitzende Ängste führen zwangsläufig zu einer verkrampften Haltung. Nicht selten sind die Nackenschmerzen davon das erste körperliche Symptom, dass der Stress „drückt". Entspannung auf allen Ebenen ist deshalb zur Grundbehandlung unerlässlich.

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